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Material zum Thema

 

Listen mit Frauen, die sprechen können und wollen

 

„Ich hätte gern mehr Frauen bei meinem Event, aber ich weiß nicht wie“ – Best Practises

 

Ähnliche Projekte

  • female:pressure (Deutschland) – Eine internationale Datenbank und ein Netzwerk von Frauen, die im Bereich elektronischer Musik und Computerkunst arbeiten. Mit Auswertung der Zahlen von musikalischen Events.
  • La Barbe (Frankreich) – Die Aktionsgruppe La Barbe protestiert seit März 2008 in Frankreich gegen die Abwesenheit oder Unterrepräsentanz von Frauen in Wirtschaft, Politik, Kultur und Medien.
  • Learn to Search (USA) – Die Website ‘Learn to search‘ setzt sich ironisch mit dem oft gehörten Einwand auseinander, dass es schwierig sei, geeignete Frauen für Technik-Konferenzen und Panels zu finden.

 

7 comments

  1. Liebe Anne, zu Deinem letzten Link möchte ich gern anmerken, dass die Kriterien, die dort angegeben sind, auf mich eher abstoßend wirken. Auf die Liste kommt nur, wer ausgesprochen wirtschaftsnah (Drittelmittel, direkte Wirtschaftsförderung usw.) ist. Siehe:

    http://www.academia-net.de/artikel/1025687

    Diese Form der kommerziellen Wissenschaft orientiert sich weitgehend an Geld und benachteiligt grade Frauen, die nicht gerade den geraden Weg gehen.

    • Unbenommen, finde ich persönlich auch nicht sympathisch. Aber zum Thema des Blogs passt das Projekt trotzdem, denn es geht ja darum, kompetenten Frauen sichtbar zu machen, damit die Ausrede, es gäbe keine, keine mehr ist.

  2. Also entweder „Female Speaker“ oder „Rednerinnen“. Eine „Speakerin“ wollte ich nicht sein, eine Rednerin schon eher. Dass es Personen gibt, die der Ansicht sind, dass das Anhängen von Silben irgendwas in Richtung Gleichstellung bewirkt ist eine Sache, dies aber bei englischen Bezeichnungen zu tun, ist grammatikalischer Unfug.